Alabai (w)
Alabai dürfte derzeit der größte Hund sein, der in unserer Casa lebt. Alabai wurde im Frühjahr in einem Straßengraben gefunden, wo sie wohl schon einige Tage lag. Ihr hingen der Darm und die Gebärmutter raus.
Peggy (w)
Heute möchten wir Ihnen wieder einen ganz schlimmen Fall vorstellen. Peggy kam am 1. April 2016 in unser Heim. Sie wurde von einem Paar gebracht die erzählt haben, dass sie Peggy auf der Straße bei
Assol (w) (A)
Assol wurde fast nackt und mit blutenden offenen Wunden auf der Straße gefunden. Bei ihr war Demodex voll ausgebrochen, aber keiner hat sich um die arme Hündin gekümmert. Assol ist um die 40 – 45
Maxime (m)
Maxime ist ein sehr armer Hund, obwohl er jetzt schon 4 Jahre alt ist (Stand 11/14) hat er das Gemüt eines Welpen. Maxime ist sehr groß und kräftig, hat aber eine Kinderseele. Er ist zu
Blanka (w)
Blanka ist ca. 2 – 2 ½ Jahre alt, 45 cm groß und wiegt um die 16 kg (Stand 01/13). Blanka wurde mit ca. 2 Wochen alleine auf der Straße gefunden und liebevoll aufgezogen. Blanka
Carina (w)
Carina gehört einem der Arbeiter auf unserer Farm. Seit letztem Sommer hat er sie wohl zum Grasen in das Shelter gebracht, sich aber wohl nie um das Tier gekümmert. Bei meinem Besuch im Oktober d.J.
Timon (m)
Timon wurde im Januar 2013 als Baby hinter dem Zaun unserer alten Casa Katharina gefunden. Sein ganzer kleiner Körper war voller Wunden, entweder von einem Hautpilz oder Demodex. Timons körperliche Wunden sind verheilt und er
Buyan (m) (A)
Buyan ist ein lebenslustiger, aufgeweckter und verspielter ca. 2-3 Jahre alter Rüde. Er hat eine Schulterhöhe von ca. 50 cm und wiegt um die 20 kg. Dank seiner fröhlichen Art hat der wunderschöne Kerl, mit
Rijuela (w)
Die liebe Rijuela ist seit März 2013 im Heim. Sie wurde von Tierschützern zur Kastration gebracht und Rijuela hat dann einfach entschieden, bei uns zu bleiben. Endlich in Sicherheit, endlich ein warmes Plätzchen. Rijuela ist
Mirra (w)
Mirra wurde uns mit 4 anderen Hunden von einer Tierschützerin direkt aus dem Todeshaus gebracht. Was diese Hunde mitgemacht haben, können wir uns gar nicht vorstellen. Sie sind extrem ängstlich, lassen sich nicht anfassen und