Autor: Casa Katharina

Iarik (m) (A)

Iarik erblickte vor ungefähr 1 Jahr das Licht der Welt, ist 40 cm groß und ca. 15kg schwer (Stand 08/13). Der hübsche Mischlingsrüde ist sehr verschmust und anhänglich. Wenn Iarik gestreichelt werden möchte, kommt er

Im April 2013 haben gespendet

Sachspenden: R. Weinz, Magdalena Grieser Christina Mutschnik, Marianne Becker, Petra-Sina Löhrke, Sabine Mader, Lisa Wurscher (Traumhund München), Fressnapf Lauf, Anne Schuster und Paula von Mariabrunn, Fred Kupsch, Regina Heinitz, Nina Hörnschemayer, Claudia Schrödel, Hanna Ernst,

Polly – † 23.04.2013

Auch unserer scheuen Polly war es nicht vergönnt, einmal als Familienhund zu leben. Auch sie ist über den Regenbogen gegangen. Es tut mir so leid, Polly!

Boria – † 23.04.2013

Boria war einer der allerersten Hunde, der in unsere Casa kam. Anfangs hing er an der Kette, die letzten 2 Jahre konnte er sich frei im Heim bewegen. Endlich hätte er die Chance zur Ausreise

01.04.2013 – II

Teure Freunde und die einfach gute Menschen! Lassen Sie zu, ihnen von den Eindrücken über die Fahrt „ins Obdach“ mitzuteilen, was sich auf dem Territorium гицеловки befindet (wie diese Stelle im Volk nennen). Seit meiner

30.03.2013

Diese und letzte Woche haben die Tierschützer in Moldawien 2 Aktionen gehabt, um auf das Elend der Tiere in ihrem Land aufmerksam zu machen und aufzuklären. Letzte Woche fand das Konzert für Kinder in der

01.04.2013

Diese und letzte Woche haben die Tierschützer in Moldawien 2 Aktionen gehabt, um auf das Elend der Tiere in ihrem Land aufmerksam zu machen und aufzuklären. Letzte Woche fand das Konzert für Kinder in der

Testament eines Hundes

Testament eines Hundes Wenn Menschen sterben, machen sie ein Testament, um ihr Heim und alles, was sie haben, denen zu hinterlassen, die sie lieben. Ich würde auch solch ein Testament machen, wenn ich schreiben könnte.

18.03.2013 – Artikel Mensch & Tier

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16.03.2013

In Moldawien ist wieder das große Töten an der Tagesordnung. Jeden Tag hören wir von unseren Leuten, dass wieder Hunde, die sie betreuen, vergiftet wurden. Warum lernen die Menschen nicht endlich, dass das Töten nicht