Charly mußten wir erlösen. Er hatte lauter offene blutige Stellen und er ließ sich nicht behandeln. Sein Zustand wurde immer schlimmer. Wir sind sehr traurig, da dieses arme Wesen nie eine Chance hatte. Der einzige Trost ist, dass er trotz seiner schweren Behinderung noch 2 relativ schöne Jahre im Heim hatte, ohne Panik und Hunger, mit weichem Körbchen und Menschen, die so viel an ihn gedacht haben. Und er war nicht alleine, als er über die Regenbogenbrücke ging. Wir danken seinen Paten sehr herzlich!