Unsere Casa wird „winterfest“
Wie schon in unserem Reisebericht geschrieben (folgt) waren Marion S. und ich in der Casa, um zu sehen, was wir machen können, um den Hunden den Winter etwas leichter zu machen.
Am nötigsten waren noch einige Hundehütten, da teilweise für nicht alle Hunde eine Möglichkeit bestand, sich in eine Hütte zu kuscheln, gerade bei den Ausläufen, die kein festes Haus dabei haben. So hat Marion spontan Geld gespendet und Vasile hat dann am nächsten Tag gleich Holz davon gekauft. Während unserer Anwesenheit wurden noch 2 3er-Hütten fertig, die in die Ausläufe gebracht wurden, wo sie am notwendigsten waren. Da fällt einem gleich ein Stein vom Herzen, wenn man das sieht und weiß, dass es nun wieder einige Hunde wärmer haben. Allerdings werden noch viel mehr Hütten gebraucht. Auch müssen in einige Häuser einfachere Hütten, da der Beton einfach zu kalt ist, um im Winter darauf zu liegen. Wir haben zwar mit viel Stroh alles ausgelegt, aber die Kälte zieht trotzdem rein, gerade bei den kurzfelligen Welpen werden noch unbedingt Hütten gebraucht.
Da in den „Behelfsunterkünften“ fast alle Fenster kaputt sind, haben wir mit Folie die Fenster dicht gemacht und Planen vor einige Ausläufe gespannt, damit der Wind wenigstens nicht mehr so durch pfeifen kann.
Wir haben noch so einige kleine Arbeiten, die es aber den Hunden auf alle Fälle wärmer machen, in Auftrag gegeben und hoffen, dass dies bald alles erledigt wird.